André Stellmacher - Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter

Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit

Mit einer Regestensammlung und einem Siegelkatalog

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  • 1011-2090-10-001
  • Berliner Wissenschafts-Verlag
  • 9783830539421
  • André Stellmacher
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Produktinformationen "Die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter zwischen Selbstbehauptung und Abhängigkeit"

Obwohl die Herrschaft Lindow-Ruppin im Spätmittelalter eine zentrale Lage zwischen den großen Landesherrschaften im Osten des Reiches einnahm und sich ihre beiden Landesteile über eine weite Entfernung erstreckten, ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Frage nach der Herrschaftsgründung der aus dem nordöstlichen Harzraum stammenden Arnsteiner im Land Ruppin gab Historikern Anlass zur Beschäftigung mit dem Thema. Eine differenzierte Erforschung blieb bisher hingegen aus. Anhand teils neu entdeckter Quellen untersucht André Stellmacher verschiedene Schwer-punkte, wie die Heirats- und Erwerbspolitik, die Besitzverteilung innerhalb der Herrschaft und das Verhältnis der Grafen zu ihren Vasallen. Eine beinahe 1.000 Einträge umfassende Regestensammlung bildet dafür die Grundlage. Neu geschaffene Karten und der reich bebilderte anhängende Siegelkatalog belegen die Ergebnisse auf anschauliche Weise.

Buch
Autor: Stellmacher, André
Seiten: 640
Einbandart: Gebundene Ausgabe
Genre: Geschichte, Regionalgeschichte, Sachbuch
ISBN: 978-3-8305-3942-1
Auflage: 1/2020
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Hersteller/Verlag Berliner Wissenschafts-Verlag
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Der Verlag

Seit über 50 Jahren ist der Berliner Wissenschafts-Verlag in der geisteswissenschaftlichen Fachwelt zu Hause und mittlerweile Teil einer familiengeführten Verlagsgruppe.

Jährlich ca. 150 Neuerscheinungen sowie 8 Zeitschriften spiegeln unsere Erfahrung im qualitätsbewussten Publizieren und die engen Kontakte zu führenden Institutionen des Wissenschaftsstandorts Berlin. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Herausgebergremien und Forschungsinstitutionen geben wir rund 65 Schriftenreihen heraus.

Insgesamt sind derzeit knapp 2.000 Titel lieferbar.

 

Das Programm

Programmatisch liegt der Verlagsschwerpunkt in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Als Fachverlag mit über 50 Jahren Tradition pflegt der Berliner Wissenschafts-Verlag ein interdisziplinäres Programm aus den Bereichen RechtPolitik und WirtschaftGeschichte sowie öffentliche Verwaltung.

Regionale Schwerpunkte setzen wir im Ostrecht und der Osteuropaforschung, in der Nordeuropaforschung und in der Geschichte Berlins, Brandenburgs und Preußen. Im letztgenannten Bereich zählt der Berliner Wissenschafts-Verlag zu den führenden Fachverlagen Deutschlands.

Verlagsgeschichte

1962 in Berlin-Dahlem als "Berlin Verlag Arno Spitz" gegründet, kann der Berliner Wissenschafts-Verlag auf eine Geschichte zurückblicken, die von Anfang an eng mit der Stadt Berlin verbunden war. Der anlässlich des Mauerbaus 1961 nach Berlin zurückgekehrte Arno Spitz setzte sich mit der Verlagsgründung das Ziel, einen Beitrag zur Überwindung der gesellschaftlichen und politischen Konfrontation zwischen Ost und West zu leisten. Dementsprechend baute er in den folgenden Jahren sein Verlagsprogramm auf den Gebieten Völkerrecht, Staatslehre und Politikwissenschaft auf – mit den besonderen Schwerpunktbereichen Osteuropakunde und Berlin-Themen.

2002 erhielt der Verlag einen neuen Namen, den er bis heute trägt: Berliner Wissenschafts-Verlag. Die neue Verlagsleitung baute das Programm vor allem im Bereich Recht | Rechtsgeschichte deutlich aus und setzte mit Öffentlicher Verwaltung & Wirtschaft sowie Umwelt & Energie neue Schwerpunkte.

2011 übernahm der Berliner Wissenschafts-Verlag den Pro Universitate Verlag GmbH als Imprint Verlag.

Seit 2015 gehört der Berliner Wissenschafts-Verlag zum Franz Steiner Verlag in Stuttgart und damit zur Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag.

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