Seine Geschichte und Geschichten, seine Höfe und deren Bewohner - Recherchiert und zusammengestellt von Erika Hörr.
Vorwort und Widmung
Bei einem Zusammensein mit Rudolf Kunz kam auch die Rede auf einen verfallenen Hof in Frohnhofen mit dem Flurnamen „in der Strieth“.
Daraufhin rief Rudolf freudig aus: „Das ist der in einer Urkunde von 1408 genannte Hof, den bis jetzt noch niemand lokalisieren konnte!“
Das war der Auslöser für dieses Buch, welches nach Eberbach den zweiten Ortsteil von Reichelsheim Hof für Hof dem Leser vorstellt mit seiner Entstehung und den Familien, die darin wohnten und lebten - bis heute.
Inhalt
Vorwort und Widmung
Eine Vorgeschichte
Frohnhofen in der uralten Crumbach/Rodensteiner Mark mit einem Artikel von Rudolf Kunz
Karten von Frohnhofen
Die Höfe und Anwesen von Frohnhofen
- Der verschwundene herrschaftliche Hof „in der Strüde/Strieth“
- Bemerkungen zum „Reichelsheimer Hof“ / Siefert, der nie zu Frohnhofen gehörte
- Die „Hub uff´m Wassem“, das Stammhaus Dingeldein, heute Bormuth, Ortsstraße 5
- „Alexander Dingeldeins Söhne und ihre Höfe“
- „Moistersch“, abgetrennt von der „Hub uff´m Wassem“, heute Dingeldein, Ortsstraße 4
- „Scholze“, heute Meister, Ortsstraße 3
- „Spouwaad“, heute Pfeiffer, Ortsstraße 1
- „Rausche“, heute Schimpf, Ortsstraße 2
- Anwesen Klinger, heute Minet, Ortsstraße 6
- Leinberg-Friedhof
Frohnhofen in Zahlen, Daten, Fakten
Erläuterungen
Nachwort
Quellen
Danksagung
Namensindex
Inhalt in Schrift und Bild gefasst: Andreas Uhrig, Reichelsheim/Eberbach
Hardcover, 207 Seiten DIN A 4
Autor: | Hörr, Erika |
Seiten: | 207 |
Einbandart: | Gebundene Ausgabe |
Genre: | Geschichte, Nachschlagewerk, Regionalgeschichte, Sachbuch |
Zusammenstellung: | Uhrig, Andreas |
Auflage: | 1. Auflage |